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Hammerwerfen mit Musik 2025

Am Sonntag, 1. Juni 2025 erlebte Langenbrand ein wahres Hammerwurf-Spektakel voller Highlights und Spitzenleistungen.

Die Highlights im Überblick:

  • Christoph Gleixner (Eintracht Frankfurt) sicherte sich mit einer persönlichen Bestleistung von 69,22 Metern den Sieg bei den Männern.
  • Aileen Kuhn (Eintracht Frankfurt) stellte mit 72,48 Metern nicht nur ihre persönliche Bestleistung auf, sondern auch den Meeting- und Platzrekord. Zusätzlich erfüllte sie gleich drei wichtige Normen für die U23-EM in Bergen, die WM in Tokio (mit DLV-Bestätigung) sowie den Perspektivkader. Seit 2016 war keine deutsche Hammerwerferin weiter geworfen.
  • Tim Steinfurth (LG Eppstein-Kelkheim) präsentierte eine starke Leistung mit einer neuen persönlichen Bestweite von 66,91 Metern.
  • Samantha Borutta (Eintracht Frankfurt), frühere Rekordhalterin in Langenbrand, meldete sich mit beeindruckenden 70,67 Metern zurück und knackte erstmals seit 2022 wieder die 70-Meter-Marke.
  • Timo Port (SV GO! Saar 05) setzte bei der männlichen Jugend U20 mit 71,43 Metern einen neuen Meetingrekord.
  • Luise Herrmann (VfL Sindelfingen) begeisterte bei der weiblichen Jugend U20 mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 61,43 Metern.

Besondere Momente:

  • Die Siegerehrung der Frauen fand gemeinsam mit Bürgermeister Robert Stiebler statt, der die Bedeutung dieses sportlichen Highlights für die Gemeinde Forbach hervorhob.
  • Bundestrainer Helge Zöllkau war persönlich vor Ort, um seinen Athletinnen und Athleten zu gratulieren – mit großer Wertschätzung und Stolz.
  • Bei der Siegerehrung der männlichen Jugend U20 überreichte Raphael Peteroff, Geschäftsführer der Fritz Automation GmbH und unser Hauptsponsor, die Ehrungen – ein besonderer Moment der Anerkennung.
  • Trainerin Kathrin Klaas, Olympiateilnehmerin und langjährige Unterstützerin des Meetings, strahlte gemeinsam mit ihrer Trainingsgruppe vor Freude und Stolz.

Wir sind dankbar und stolz, auch 2025 wieder Weltklasse-Hammerwurf in unserem kleinen Langenbrand erleben zu dürfen.

Fotos: Jens Lingenau